13Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Fremdling wie alle meine Väter. (3Mo 25,23; Ps 119,19; Hebr 11,13; 1Petr 2,11)
13Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse[1] wie alle meine Väter. (3Mo 25,23; 1Chr 29,15; Ps 18,7; Ps 119,19; Hebr 11,13)
13Höre mein Gebet, HERR, und achte auf meinen Hilfeschrei! Schweige nicht, wenn du mein Weinen vernimmst! Denn vor dir bin ich nur ein Gast auf dieser Erde, ein Fremder ohne Bürgerrecht, so wie meine Vorfahren.
13Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen. Denn ein Fremder bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Vorfahren. (3Mo 25,23; 1Chr 29,15; Ps 119,19; Hebr 11,13)
13Höre mein Gebet, HERR, achte auf mein Schreien; sei nicht taub für mein Klagen und Weinen! Ich bin nur ein Gast bei dir wie alle meine Ahnen, ein rechtloser Fremder, der auf deine Güte zählt. (3Mo 25,23; 1Chr 29,15; Ps 119,19; Hebr 11,13; 1Petr 2,11)
13Höre auf mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien! Schweige nicht zu meinen Tränen! Ich bin ja nur ein Gast bei dir, ein Fremder[1] wie alle meine Vorfahren. (3Mo 25,23)
13Hör mein Gebet, HERR, vernimm mein Schreien,
schweig nicht zu meinen Tränen!
Denn ich bin ein Gast bei dir,
ein Beisasse wie alle meine Väter. (3Mo 25,23; Ps 119,19; Hebr 11,13; 1Petr 2,11)
13HERR, höre mein Gebet und vernimm meinen Hilfeschrei! Verschließ die Augen nicht vor meinen Tränen, denn ich bin dein Gast – ein Reisender auf dem Weg wie meine Väter vor mir. (Ps 102,2; Hebr 11,13; 1Petr 2,11)
13Hör auf mein Gebet, Jahwe! / Achte auf mein Schreien! / Schweig doch nicht zu meinen Tränen! / Ich bin ja nur ein Gast bei dir, / ein Fremder wie all meine Väter.
13Höre, o HERR, mein Gebet und vernimm mein Schreien, bleib’ nicht stumm bei[1] meinen Tränen! Denn ein Gast (nur) bin ich bei dir, ein Beisaß[2] wie all meine Väter. (Hebr 11,13)
13Höre doch mein Gebet, HERR, ja, nimm doch mein Schreien wahr, bleib nicht stumm, wenn du meine Tränen siehst! Denn ein bloßer Gast bin ich bei dir, ein geduldeter Mitbewohner, wie schon meine Vorfahren.