9und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott kommt durch den Glauben.
9und in ihm gefunden werde – indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus[1], die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens –, (Jer 23,6; Mt 5,20; Röm 1,17; Röm 10,3; 2Kor 5,21; Gal 2,16)
9Mit ihm möchte ich um jeden Preis verbunden sein. Deshalb versuche ich jetzt nicht mehr, durch meine eigene Leistung und durch das genaue Befolgen des Gesetzes vor Gott zu bestehen. Was zählt, ist, dass ich durch den Glauben an Christus von Gott angenommen werde. Darauf will ich vertrauen.
9und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, (Jer 23,6; Röm 1,17; Röm 10,3; Röm 10,5; 2Kor 5,1; Gal 2,16; 1Joh 2,28)
9und in ihm meine Heimat finde. Ich habe nicht meine eigene Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern jene Gerechtigkeit durch den Glauben an Christus, die aus Gott kommt aufgrund des Glaubens. (Röm 1,17)
9Zu ihm möchte ich um jeden Preis gehören. Deshalb will ich nicht mehr durch mein eigenes Tun vor Gott als gerecht bestehen. Ich suche nicht meine eigene Gerechtigkeit, die aus der Befolgung des Gesetzes kommt, sondern die Gerechtigkeit, die von Gott kommt und denen geschenkt wird, die glauben. Ich möchte vor Gott als gerecht bestehen, indem ich mich in vertrauendem Glauben auf das verlasse, was er durch Christus für mich getan hat.[1] (Röm 1,17)
9es ist mein tiefster Wunsch, mit ihm verbunden zu sein[1]. Darum will ich nichts mehr wissen von jener Gerechtigkeit, die sich auf das Gesetz gründet und die ich mir durch eigene Leistungen erwerbe. Vielmehr geht es mir um die Gerechtigkeit, die uns durch den Glauben an Christus[2] geschenkt wird – die Gerechtigkeit, die von Gott kommt und deren Grundlage der Glaube ist.
9und in ihm erfunden zu werden. Nicht meine Gerechtigkeit will ich haben, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott schenkt aufgrund des Glaubens. (Röm 3,21; Gal 2,16)
9und mit ihm eins werde. Ich verlasse mich nicht mehr auf mich selbst[1] oder auf meine Fähigkeit, Gottes Gesetz zu befolgen, sondern ich vertraue auf Christus, der mich rettet. Denn nur durch den Glauben werden wir vor Gott gerecht gesprochen. (Röm 1,17; Röm 3,21; Röm 9,30; Röm 10,3; Gal 2,16)
9Und zu ihm möchte ich um jeden Preis gehören. Deshalb vertraue ich nicht mehr auf meine Gerechtigkeit, die aus dem Befolgen des Gesetzes kam, sondern auf die, die ich durch den Glauben an Christus habe, auf die Gerechtigkeit, die von Gott kommt und auf Glauben gegründet ist.
9und in ihm als ein solcher erfunden werde, der nicht seine eigene Gerechtigkeit besitzt, die aus dem Gesetz gewonnen wird, sondern die Gerechtigkeit, die durch den Glauben an Christus vermittelt wird, die Gerechtigkeit aus Gott[1] aufgrund des Glaubens.
9In ihm finde ich mein wahres Ich. Ich will nicht mehr auf meine eigenen Leistungen vertrauen oder versuchen, dadurch vor Gott gerecht dazustehen, dass ich seinen Willen tue. Sondern ich will durch den Glauben an den Messias die Annahme vor Gott finden. Nur so sieht er mich als gerecht an, nämlich aufgrund meines Vertrauens auf ihn.